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EINE SCHÖNE GESCHICHTE

1950 In einem kleinen Keller in Wals bei Salzburg macht sich Max Schön Senior als Sattler selbständig.

1951 – 1961 In den Folgejahren absolviert er zudem eine Lehre zum Tapezierer und Bettwarenerzeuger, die er 1961 mit der Meisterprüfung abschließt.

1961-1981 Wurden anfänglich die Teppiche noch mit einem Moped samt Leiterwagen ausgeliefert, weitet sich die Geschäftstätigkeit stetig aus: Erste Großaufträge, wie zum Beispiel sämtliche Bodenlegerarbeiten in den Miele Häusern in Innsbruck, Wien und St. Pölten, werden mit einem Gesellen und einem Lehrling, bewältigt.

1981 Macht Max Schön Junior die Meisterprüfung und baut den Tätigkeitsbereich über Salzburg hinaus auf ganz Österreich aus. In der Folge ist der Drei-Mann-Betrieb, vor allem aufgrund von Mundpropag anda, von St. Anton bis zum Neusiedlersee tätig.

2004 schließt Peter Schön die Meisterprüfung an der Akademie für Raumdesign ab und erweitert den Geschäftsbereich um die Gestaltung von Außenflächen und Terrassen. Mit der Realisierung des Clubhauses vom Golfclub Mondsee und des Hotel Edelweiß in Großarl entstehen vielbeachtete Referenzprojekte.

2004 – 2015 Immer mehr Kunden schenken, dem in der dritten Generation geführten Familienbetrieb, das Vertrauen. Sowohl im Gewerbe- als auch im Privatbereich. Am St andort wird ein Schauraum eingerichtet. Um den kunsth andwerklichen Ansatz auch nach Außen zu kommunizieren, wird man ab 2015 zur Wohnmanufaktur Schön.